„Die einfühlsame Art und die Kompetenz von Herrn Erdogan überzeugen in jeder Hinsicht. Man kann sich guten Gewissens in seine Hände begeben – mit der Gewissheit, dass die Behandlung erfolgreich sein wird. Er schafft es, dem Patienten seine Ängste zu nehmen. Seine freundliche Art und die Zeit, die er sich für einen nimmt, bestärken bei einem das Gefühl, ernstgenommen zu werden. Gerade Zeit ist bei vielen Orthopäden leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Auf jeden Fall weiter zu empfehlen!“
FAQ
Nur etwa 3% der Patienten, die sich einer Fuß-OP unterziehen, leiden Nachhinein an chronischen Fußschmerzen. Die Statistik spricht für sich: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein chirurgischer Eingriff am Fuß bleibende Schmerzen hinterlässt. Und selbst wenn es dazu kommen sollte, gibt es fast nichts, was sich mit einer zweiten OP nicht beheben ließe.
Das hängt ganz von der genauen Diagnose und der damit verbundenen Art der Beschwerden ab. Beispielsweise würde man bei den Diagnosen Hallux valgus oder Hammerzehe eher zu einer frühzeitigen Operation raten, da sich andernfalls, bei zu langem Warten, neue Probleme bilden können (u.a. Gelenkverschleiß / Arthrose, Entzündungen). Die Therapie dieser Folgeerkrankungen bedürfen dann meist einer umfassenderen Behandlung größeren Ausmaßes.
Ästhetische Eingriffe werden verständlicherweise weder von gesetzlichen noch von privaten Krankenkassen übernommen, und müssen selbst bestritten werden.
Bei medizinischen Problemen können die Kosten über die privaten Krankenkassen abgerechnet werden, sofern die Patientin bzw. der Patient privat versichert ist.
Gesetzlich Versicherte müssen auch bei medizinischen Problemen die Kosten leider selbst tragen, da wir eine Privatpraxis sind und deshalb nicht über die gesetzlichen Kassen abrechnen können.
Das hängt ganz davon ab, was und wieviel operiert werden muss oder ob noch andere Nebenerkrankungen bestehen. Es gilt die Faustregel: je größer das OP-Ausmaß, um so wahrscheinlicher ist es, dass der Eingriff stationär durchgeführt wird. In vielen Fällen muss aber auch die berufliche oder private Situation mit berücksichtigt werden, so dass häufig individuell entschieden wird.
Auf einer Schmerzskala von 0-10 (0= keine, 10= stärkste Schmerzen) geben unsere Patienten im Durchschnitt eine Schmerzstufe 3 an- und dies auch meist nur in den ersten 2 Tagen. Danach sinkt die Intensität in der Regel noch weiter. Damit ist diese Frage weitgehend mit Nein zu beantworten. All unsere Patienten erhalten ausnahmslos effektive Medikamente zur Schmerzbekämpfung, mit der schon während der Operation begonnen wird.